Interaktiv im KUNSTLABOR 2
Die Besucher*innen sind explizit dazu aufgefordert, die Kunst nicht nur zu „konsumieren“. Interaktiv werden sie in die Ausstellung des Museums einbezogen. So eröffnet sich ein direkter Zugang zu den Aussagen der Kunstwerke, die vielfach auf Probleme und Krisen der Gegenwart hinweisen wollen. Via Social Media können Besucher*innen sogar Teil einiger Kunstprojekte werden.
Folgende Künstler*innen und interaktiven Räume erwarten Euch beispielsweise in der Dauerausstellung im KUNSTLABOR 2:
Adam Stubley Ausstellung im KUNSTLABOR 2:
Raum „Wake up Call“ /#ZEROWASTEART: Die Besucher*innen wandeln in einer sterbenden Ozeanlandschaft mit Lebewesen aus Plastikfolien (Upcycling-Kunst).
Björn Heyn Ausstellung im KUNSTLABOR 2:
nähert sich mit seinem Raum auf humorvolle Weise der Lebenswelt „Minigolfplatz“ und lässt die Besucher*innen zum Schläger greifen.
WE ARE VIDEO Ausstellung im KUNSTLABOR 2:
das Künstlerkollektiv macht seinen Raum zum Videospiel. „reBound“ wird mit ganzem Körpereinsatz gespielt und lässt die Erinnerungen an die Anfänge der Gaming-Zeit wieder aufleben.
Merlin Reichart Ausstellung im KUNSTLABOR 2:
Der in München geborene Künstler versetzt die Besucher*innen mit seiner Rauminstallation „Place to be“ an den einen vermeintlichen Sehnsuchtsort Sandstrand.